Während man ja beim Hören und Sehen der Nachrichten wirklich glauben kann, dass die Welt um uns herum immer übler wird, kann man das kleine Töwerland-Universum noch mehr zu schätzen wissen. Natürlich gibt es auch hier Probleme, Alltag und unschöne Dinge – aber es erscheint einem doch wie ein Zufluchtsort in dieser heftigen Zeit…
Und die Regelmäßigkeit, mit der die Sommertage mit den gewohnten Veranstaltungen so dahin plätschern, verstärkt diesen Eindruck noch. Die Inselläufe, das Kurorchester oder auch die Turniere am Strand – und bei so einem hab ich am Samstag nachmittag zugeschaut: beim Strandvolley-Ballturnier.
Aktiveres mitmachen als im Sand hocken, mitfiebern und aufpassen, dass ich keinen Ball an den Kopf bekomme, war nicht so drin: ich mag den Sport echt gerne, aber stelle mit beim Baggern stets so paddelig an, dass mir regelmäßig die Adern im Daumen platzen… Sieht doof aus und tut auch noch weh…
12 Teams waren am Wochenende am Start und jeden Mannschaft musste gegen jede antreten – dabei musste stets mindestens eine “Dame” auf dem Spielfeld sein. Und es gab bei den Truppen so lustige Namen wie “AS-Tralkörper”, “Bier 1,80€” oder “Mir egal” – gewonnen haben letztendlich die Mitglieder von “Gebissreiniger” – das klang schon immer sehr lsutig, wenn die einzelnen Teams aufgerufen wurden.
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Kommen Sie gut in die Woche – ganz liebe Grüße von der Uta