… dann ist – wenn ich mich nicht verzählt oder verrechnet habe – Weihnachten… Das klingt viel oder auch wenig… je nach Blickwinkel – und ich denke, es ist auf keinen Fall zu früh, um Sie auch in diesem Jahr auf den Juister Adventskalender geradeweg mit der Nase zu stoßen:
So sieht er aus. Und er hat – unfassbar, aber tatsächlich wahr – 24 Türchen, die man öffnen kann: also quasi ab dem 01. Dezember und wenn man jeden Tag eins aufmacht, hat man Heilig Abend. Genial, oder? Also, wer sich sowas ausgedacht hat, der hat doch echt den Daniel Düsentrieb-Gedächnispreis, den Oscar für special effects und den goldenen Bravo-Otto mit Glitzersteinen verdient!!!
Hinter jeden Türchen verbirgt sich auch noch ein schöner Spruch – wenn man also lesen kann, kann man sich jeden Morgen ein wenig mehr Weisheit holen. Und auf der Rückseite des Kalenders findet man – altbewährt – eine Nummer: an jeden Dezembertag wird gezogen und ein Adventskalenderbesitzer gewinnt einen tollen Preis von Juist – viele Einzelhändler, Restaurants, Cafés und Einrichtungen haben dafür gespendet.
Man bekommt den Juister Kalender für die Vorweihnachtszeit bei Carsten Poppinga und im Juister Pfarrbüro (kostet 5,00€) – dort kann man ihn auch bestellen, wenn man ihn zugeschickt haben möchte (das kostet dann insgesamt 7,00€ wegen Umschlag und Versand) – einfach eine Email schreiben an: tobaben.juist@t-online.de
Viel Freude mit dem Stückchen Juist an der Wohnungswand und ganz liebe Grüße von der Uta