Meine lieben Blog-Leser und Juist-Freunde…
Weil es am einfachsten ist, ich noch meinen Bikini, meine Sonnencreme und die Flip Flops in den Tiefen meiner Abseite suchen musste und weil ich mich wort-technisch ja auch einfach mal zusammennehmen (sprich: die Schnüß halten) kann – denn Sie sind jetzt mal am Zug – werden diese ersten Zeilen Sie jetzt zwei Wochen lang begleiten… so ein bisschen wie bei “Und täglich grüßt das Murmeltier” – aber keine Sorge, die Geschichte, die dann folgt, ist jedesmal eine Andere…
Alle sind ganz persönlich, individuell und einzigartig und handelt von unserer großen Liebe – von Juist!
Die heutige Geschichte hat bei mir ein breites Grinsen und ein kleines Kopf schütteln hervorgerufen – geschickt hat sie mir Susanne Freymann, die ebenfalls auf der Insel wohnt und einen kleinen Blog verfasst: Susannes Juist
Unglaublich, aber leider wahr! Es trug sich neulich in der Touristeninformation am Hafen zu: Ein Urlauberpärchen ging auf die Mitarbeiterin zu und sagte, dass der Sand am Strand doch sehr nass wäre und sie es sehr begrüßen würden, wenn bei Ihrem nächsten Aufenthalt im kommenden Jahr, Drainagen am Strand gelegt seien. Das sollte sich die Gemeinde Juist doch bitte mal überlegen.
Was fällt einem dazu schon ein? Vielleicht wäre es ganz schön die Nordsee gleich ganz abzuschaffen oder wenigstens dieses unangenehme Gehabe von Ebbe und Flut! Oder ich empfehle die Errichtung einer hohen Mauer am Strand, dann kann das mit dem nassen Sand auch nicht mehr passieren. Und so schön ist das Meer nun auch nicht, dass man nicht auf den Anblick verzichten könnte.
Weil ich den “widerlich” nassen Sand und die Nordsee sehr liebe, hier an dieser Stelle ein wunderschönes, aktuelles Bild vom Juister Strand. Gott sei Dank ohne Drainagen!
Vielen Dank, liebe Susanne!
Und möge uns mein Juister Strandbild alle ein wenig zum Träumen einladen – wenn ich auch gerade vielleicht an der Copacabana rumspringe: der hier ist doch der schönste!!!
Liebe Grüße von der Uta