Es gibt ja einige – um nicht zu sagen viele – Dinge, die ich nicht gut kann – um mal ein paar Beispiele zu nennen: basteln, Handarbeit, im passenden Moment den Mund halten, lange schlechte Laune haben – und: Abschied nehmen….
Letzteres ist bei mir IMMER mit zitternder Unterlippe, überlaufenden Augen, unkontrollierbarem Schluchzen verbunden und meistens kann ich mich gerade noch bremsen, um nicht in dieses alberne mit den Händen vor den Augen Rumgewedele (in einschlägigen Fernsehsendungen von Möchte-gern-Models oder Gesangs-B-Sternchen zu beobachten) zu verfallen. Natürlich hab ich das jetzt nicht, wenn ich morgens meine Kinder in die Schule schicke – herrje, wie peinlich wäre denen das – aber Abschiede von Freunden oder alles, was das Unterthema Juist hat – da kann ich ganz schwer loslassen.
Zumindest ähnlich geht es sicherlich auch dem scheidenden Bürgermeister Dietmar Patron, der noch in diesem Monat im Amt ist – ab dem 01. Dezember ist dann sein Nachfolger Tjark Goerges Chef der Insel. Herr Patron hat für den kommenden Newsletter eine Art “Abschiedsrede” vorbereitet – wer diese auf gar keinen Fall verpassen möchte, der sollte sich (falls noch kein Abo vorhanden) noch schnell für den Juist-Newsletter anmelden, denn die November-Ausgabe erscheint in Kürze.
Ich wünsche Ihnen eine gute Wochenmitte und grüße Sie ganz lieb vom Töwerland – die Uta